Safari Tag 5 – Fahrt zum Lake Mburo Nationalpark

 Aber alle, die ihre Hoffnung auf den HERRN setzen, bekommen neue Kraft. Sie sind wie Adler, denen mächtige Schwingen wachsen. Sie gehen und werden nicht müde, sie laufen und sind nicht erschöpft.

Jesaja 40,31 (HfA)

Auf dem Weg

Heute haben wir das Rift Valley verlassen, um zum nächsten Park zu kommen. Das dauert glücklicherweise nicht so lang.

Nachdem man einige Höhenmeter geschafft hat, wird man mit einem Blick auf den Queen Elisabeth Nationalpark im Ostarfrikanischen Grabenbruch belohnt.

Das ist eine der vielen Teeplantagen. Ugander trinken sehr gerne Schwarztee.

Vorher waren in Gegenden, in denen viele Feldfrüchte angebaut werden. Jetzt ändert sich das und man sieht sehr viele Rinder. Schweine gibt es kaum.

Auf der linken Seite ist eine importierte Rinderrasse zu sehen. Rechts sind es die imposanteren einheimischen Rinder.

Wir kommen durch Mbarare – die zweitgrößte Stadt Ugandas mit ca. 1,5 Mio. Einwohnern.

Boat Cruise auf dem Lake Mburo

Nachmittags haben wir eine zweistündige Fahrt auf dem namensgebenden See gemacht.

Nach der dritten Bootsfahrt in Uganda haben wir endlich mal ein ausgewachsenes Krokodil gesehen!

Gegen Abend kommen die ersten Fischer.

Die Farbe bei diesen Starlings wechselt je nach Lichteinfall zwischen Blau und Lila. Die Vögel haben mich echt geärgert. Es gibt so viele, aber sie halbwegs vernünftig mit dem Foto zu erwischen, ist beinahe unmöglich. Fast schon wie eine Verschwörung…

Evening Game Drive

Nach der Bootsfahrt haben wir auf dem Weg zur Mpogo Safari Lodge noch ein paar Tiere angeschaut.

Eine Falle für die Tsetsefliege, die Überträgerin der Schlafkrankheit.

Gegen später haben wir dann noch einen wunderschönen Giraffenbullen gesehen – erkennbar an dem dritten Horn auf der Stirn. Die Giraffenart im Park ist die Rothschild-Giraffe.

Vielen Dank für’s Lesen und Gottes Segen!


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