Salz und Licht

Dabei gibt es vieles, was sie von Gott erkennen können, er selbst hat es ihnen ja vor Augen geführt. Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine ewige Macht und göttliche Majestät sehen und erfahren können. Sie haben also keine Entschuldigung.

Römer 1,19+20 (HfA)

Steckbrief:

• Lage: bei Mbarara im Südwesten Ugandas
• Größe: 370 km²
• Gründung: 1982
• Tierarten: Hippos, etwa 315 Vogelarten, Impalas, Zebras, Leoparden, Hyänen, Büffel…
• Attraktionen: Bootsfahrt auf dem See, Wanderung durch die Sümpfe (ca. 20% des Parks sind Feuchtgebiet)
• Link: Lake Mburo

Morning Game Drive

Unsere letzte Fahrt durch einen Nationalpark für dieses Mal… schön war’s!

In diesem Park gibt es einige Dörfer (Communities). Die Menschen dort leben von der Viehwirtschaft; so ist es nicht verwunderlich, dass man auch mal Zebras zusammen mit Rindern grasen sieht.

Raubtiere sind selten – eben wegen der Viehbauern. Es gibt anscheinend einen sehr scheuen Leoparden und ein paar Hyänen. Beides haben wir leider nicht gesehen. Das nächste Mal dann 😉

In diesem Park gibt es drei Säugetierarten, die in Uganda nur dort zu finden sind: Zebras, Topis und Elans.

Der Kronenkranich (grey crowned crane) ist eines der Wappentiere Ugandas:

Erholung

Nach einem sehr leckeren Mittagessen haben wir uns dann auf der Lodge entspannt, um Kräfte für die morgige Rückfahrt nach Kiyunga zu sammeln.

Vielen Dank für’s Lesen und Gottes Segen!