
Jesus erwiderte: »Wer dieses Wasser trinkt, wird bald wieder durstig sein. Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, der wird nie wieder Durst bekommen. Dieses Wasser wird in ihm zu einer nie versiegenden Quelle, die ewiges Leben schenkt.«
Johannes 4,13+14 (HfA)

Am Samstag haben wir zusammen mit einem befreundeten Ehepaar einen Tagesausflug nach Jinja gemacht.
Wir sind vom Prayer Mountain nach Kikondo, einem kleinen Fischerdorf am Fuß des Berges, abgestiegen. Dort gibt es auch eine Blindenschule, die von Vision for Africa unterstützt wird.

Im Busch waren wir für viele der kleinen Kinder interessant. Musungu halt 😊


Der nächtliche Fang, der unter den sehnsüchtigen Augen der Vögel in der Sonne zum Trocknen ausgelegt ist und die Straße zum Hafen. Mit dem Boot haben wir dann noch einen Abstecher zur Nilquelle gemacht.








Die Nilquelle – Der Stadtname „Jinja“ bedeutet übrigens „Stein“.
Vom Hafen sind war dann zu acht auf drei Boda-Bodas (+Fahrer natürlich) in die Stadtmitte gefahren. Das war die erste Motorradfahrt nach meinem Rollerunfall letztes Jahr und es war… spannend. Man muss das Beten und Vertrauen lernen und zwar ganz ganz schnell.


Im Nile Source Cafe haben wir unseren Hunger gestillt und haben uns dann ins Getümmel in Jinja gestürzt. Ein bisschen Shopping, Geld holen. Wir hatten einige Interessant Begegnungen.
Unter anderem mit Ester, die ein Souvenir-Geschäft in der Main Street betreibt und damit eine von ihr gegründete Schule für 600 Kids in ihrem Heimatort unterstützt. (www.littleangelsnakundi.org).

Die Markthalle war besonders spannend. Am Montag gehen wir nochmal hin, weil wir erstens Obst für zuhause kaufen wollen und zweitens nicht mehr viel Zeit war, da unser Boot wartete.





Am Montag in der Markthalle…
Ja, man kann auch mit dem Boda-Boda reinfahren…

Toll war’s!!!
