
Deshalb hat Gott jedem einzelnen Glied des Körpers seine besondere Aufgabe gegeben, so wie er es wollte. Was für ein sonderbarer Leib wäre das, der nur einen Körperteil hätte! Aber so ist es ja auch nicht, sondern viele einzelne Glieder bilden gemeinsam den einen Leib. Darum kann das Auge nicht zur Hand sagen: »Ich brauche dich nicht!« Und der Kopf kann nicht zu den Füßen sagen: »Ihr seid überflüssig!«
1.Korinther 12,18-21 (HfA)
Exkurs Honigbiene
Kennst Du Dich mit der Honigbiene aus und hast Du Dich schon mal näher mit ihr beschäftigt? Da ich seit einigen Jahren imkere, durfte ich viel über die Biene lernen und habe gemerkt, dass ich längst noch nicht am Ende mit dem Wissenserwerb bin. Diese Tiere sind extrem faszinierend! Und wir können von ihnen eine Menge über Teamwork lernen.
Krasse Leistung
Wusstest Du, dass die Bienen für ein Kilogramm Honig 75.000 – 190.000 km zurücklegen? Das entspricht mehr als 20.000 Flugstunden. Eine Biene fliegt 20 – 30 km/ h schnell und täglich bis 85 km weit. Dabei besucht sie tausende von Blüten. In einem Bienenvolk leben im Sommer bis zu 60.000 Bienen, im Winter 5.000 – 10.000. Die Biene wiegt ca. 80 mg und kann bis zu 20 mg Pollen und Nektar transportieren. Mit ihren bis zu 6.000 Facettenaugen sieht sie den Farbbereich vom UV-Licht bis zum Grün. Allerdings kein Rot. Das sind nur ein paar nackte Zahlen – hier findest Du noch mehr und genauere Infos: Bienen.info.
Doch das ist noch nicht alles. Jetzt wird es richtig faszinerend: Denn ein Bienenvolk ist kein chaotischer Haufen in einem Bienenstock, der wild durcheinanderwuselt, sondern das Ganze ist wohlorganisiert. Es gibt EINE Königin, die bis zu 2.000 Eier am Tag(!) legt und Pheromone verströmt – damit signalisiert sie den Bienen: Ich bin da! Alles ist gut! Bevor sie Eier legen kann, macht sie einen Hochzeitsflug, bei dem sie von Drohnen begattet wird. Dann bleibt sie im Bienenstock.
Es gibt noch Drohnen, die Männchen, die dicker als die Weibchen sind und eigentlich nur die Aufgabe haben, Königinnen zu befruchten. Sie entstehen aus unbefruchteten Eiern. Von diesen Drohen gibt es nur ein paar hundert im Volk und am Ende der Trachtsaison (wenn die Blüten weniger werden) werden sie bei der sogenannten Drohnschlacht aus dem Bienenstock rausgeschmissen und oft getötet, weil sie im Herbst und Winter nur unnötig Futter verbrauchen würden.
Arbeiterinnen – Allround-Genies
Bleiben noch die Arbeiterinnen, die allesamt weiblich sind. Sie schlüpfen und fangen an zu arbeiten. Zuerst putzen sie die Waben aus, dann sind sie für die Brutpflege zuständig und für den Wabenbau. Bienen besitzen Wachsdrüsen, mit denen sie das Baumaterial selbst produzieren. Oder sie arbeiten als Wächterbienen am Flugloch – dem Eingang zum Bienenstock. Daneben regeln die Arbeiterinnen im Stock den Honigtransport und die Temperatur des Brutnests. Nach zwanzig Tagen dürfen die Arbeiterinnen raus aus dem Stock und sammeln Nektar oder verdingen sich als Kundschafterinnen, bis sie sich nach ca. 20-25 weiteren Tagen buchstäblich zu Tode gearbeitet haben. Die Arbeiterinnen, die im Sommer zur Welt kommen, die sogenannten Winterbienen, werden älter und können etwa ein halbes Jahr alt werden.
Damit noch nicht genug – wird es zu eng im Bienenstock, ziehen die Arbeiterinnen neue Königinnen nach. Es liegt nur am Futter, ob eine Larve eine Königin oder eine Arbeiterin wird! Schlüpft die erste neue Königin, verlässt die alte mit den Flugbienen den Stock – sie schwärmen und suchen sich ein neues Zuhause (oder werden von einem Imker eingefangen). Die junge Königin sucht die anderen Königinnen in ihren Waben und tötet sie. Ebenso werden neue Königinnen gezogen, wenn die alte zu schwach ist oder stirbt. Nur ohne Schwarm.
Und noch mehr…
Man könnte noch über den Schwänzeltanz erzählen, d.h. wie Bienen durch bestimmte Bewegungsmuster ihren Artgenossen mitteilen, wo eine gute Nektarquelle zu finden ist. Oder dass Bienen sich extrem genau orientieren können – sogar wenn nur ein bisschen die Sonne scheint. Weißt Du, wie genau die Waben gebaut werden und warum diese so gleichmäßig sechseckig werden? Und so weiter. Das reicht jetzt erst mal.
Für mich sind das alles Wunder der Schöpfung!



Teamgedanke
Unser Körper besteht aus vielen Teilen, die ganz unterschiedliche Aufgaben haben. Ebenso ist es mit uns Christen. Gemeinsam bilden wir alle den Leib von Christus, und jeder Einzelne ist auf die anderen angewiesen. Gott hat jedem von uns unterschiedliche Gaben geschenkt.
Römer 12,4-6a (HfA)
Bei den Bienen funktioniert nichts ohne Teamwork! Keine kann alleine überleben – weder die Königin noch die Arbeiterin noch die Drohne. Entweder das Miteinander im Bienenstock funktioniert oder das Volk stirbt. Dabei hat jede Bienen ihre Aufgabe, sie kennt sie und führt sie treu aus. Überlebenswichtig ist die ständige Kommunikation sei es durch Berührungen, die Fühler, Geruchsstoffe/ Pheromone oder eben den Schwänzeltanz. Dadurch leisten die Bienen Unglaubliches – das Ganze ist eben mehr als die Summe seiner Teile.
Von den Bienen lernen (und mehr)
Ich habe mir ein paar Gedanken über die Bienen und Teamwork gemacht und dazu in der Bibel nachgesehen – erstaunlich, was alles in diesem Buch steckt! Man kann sogar Managementprinzipien für ein Team daraus ableiten…
Jeder kennt seine Aufgabe
Bau dir ein Schiff, die Arche! Mach es aus festem Holz und dichte es von innen und außen mit Pech ab! Drei Stockwerke soll es haben und jedes Stockwerk mehrere Räume. Es muss 150 Meter lang, 25 Meter breit und 15 Meter hoch sein. Setz ein Dach darauf, das einen halben Meter hoch ist, und bau an einer Schiffsseite eine Tür ein!
1.Mose 6,14-16 (HfA)
In einem Bienenstock weiß jede Biene, was sie zu tun hat. Die Aufgaben sind nach Alter gestaffelt und je nach Typus der Bienen (Arbeiterin, Drohne, Königin) klar verteilt. Bei den Bienen ist das Verhalten genetisch einprogrammiert und sie arbeiten nach diesem Programm. Bei uns Menschen ist das nicht so. Für komplexe Vorhaben braucht es Pläne, Ablaufbeschreibungen und klare Verantwortlichkeiten. Wer tut wann was? Wer ist geeignet? Bis wann ist der Teil des Projektes fertigzustellen? Jeder muss das Ziel kennen, auf das hingearbeitet wird, um sich mit dem Projekt und dem Team identifizieren zu können. So macht es Gott bei Noah: Er sagt ihm wie er die Arche bauen soll und das Warum liefert Er ihm auch (1.Mose 6).
Jeder tut seine Aufgabe
Auch Noah glaubte Gott und befolgte gehorsam seine Anweisungen. Er baute ein großes Schiff, obwohl weit und breit keine Gefahr zu sehen war. Deshalb wurde er mit seiner ganzen Familie gerettet. Durch seinen Glauben wurde der Unglaube der anderen Menschen erst richtig deutlich. Und durch diesen Glauben fand Noah auch Gottes Anerkennung.
Hebräer 11,7
Einer Biene würde es nie in den Sinn kommen, auf der faulen Haut zu liegen. Sie schlüpft und beginnt mit der Arbeit bis sie stirbt. Ihre Aufgabe führt sie so gewissenhaft, wie sie kann aus. Arbeiten bis zum Umfallen kann man von uns Menschen nicht erwarten. Doch damit ein Tema funktioniert, muss jeder seine zugeteilte Aufgabe tun. Das mag manchmal anstrengend oder frustrierend sein. Ein Team wird nur Erfolg haben, wenn sich jeder um seinen Anteil der Aufgaben kümmert. Hätte Noah die Arche nicht gebaut, hätte kein Mensch die Sintflut überlebt…
Aufgaben verteilen
Sieh dich aber zugleich in deinem Volk nach zuverlässigen Männern um. Sie müssen Ehrfurcht vor Gott haben, die Wahrheit lieben und unbestechlich sein. Übertrag ihnen die Verantwortung für jeweils tausend, hundert, fünfzig oder zehn Personen. Sie sollen die alltäglichen kleineren Streitigkeiten schlichten. Zu dir sollen sie nur mit den größeren Fällen kommen. So helfen sie dir, die Verantwortung zu tragen, und du wirst entlastet.
2.Mose 18,21 (HfA)
Im Bienenstock tut nicht die Königin alles, sondern die Jobs sind auf vielen Schultern verteilt. Dieses Prinzip gilt für Team ganz besonders. Nicht der Chef macht alles, sondern die Aufgaben werden verteilt, delegiert. So wie es Mose schon vor über 3000 Jahren praktiziert hat. Man sollte es als Teamleiter aushalten können, wenn jemand die Aufgabe anders macht, wie er es selber machen würden. Das ist wertschätzend und motivierend. Neudeutsch nennt man das “Empowerment”.
Gabenorientierung
Setz die Gabe ein, die Gott dir schenkte. Er hat dich ja durch eine Prophetie für diese Aufgabe bestimmt, und die Leiter der Gemeinde haben dir die Hände aufgelegt und dich gesegnet. Kümmere dich auch in Zukunft um die Dinge, die dir aufgetragen sind, und lass dich nicht ablenken, dann wird jeder erkennen, wie du Fortschritte machst.
2.Timotheus 1,6 (HfA)
Hier hinkt der Vergleich mit den Bienen etwas, denn sie sind programmiert auf das, was sie tun. In einem Team wird im Idealfall jeder so eingesetzt, wie es den Gaben entspricht. Jemand der warmherzig und offen ist, wird sich immer leichter tun, wenn er mit Menschen umgehen soll, wie ein knallharter Zahlenjunkie, der nur die sichtbaren Fortschritte zählt. In einem Team haben wir es immer mit Menschen zu tun, die man führen muss und nicht nur das Projekt steht im Vordergrund. Ein klassiches Orchester funktioniert am besten, wenn der Geiger Geige spielt, die Klarinettistin auf der Klarinette spielt und der Bass im Chor nicht die Sopranstimme singt. Wäre sicher lustig, aber der Hörgenuss bleibt eher auf der Strecke…
Kommunikation
Denkt daran, liebe Brüder und Schwestern: Seid sofort bereit, jemandem zuzuhören; aber überlegt genau, bevor ihr selbst redet. Und hütet euch vor unbeherrschtem Zorn!
Jakobus 1,19 (HfA)
Kommuninkation ist einer der wichtigsten Punkte im Bienenvolk. Ist die Königin da? Wo ist die nächste Nektarquelle? Greift ein Feind an? Gehörst du zu unserem oder zum Nachbarvolk? Bienen sind ständig am kommunizieren. Sie fühlen, spüren, riechen, tanzen, schlagen mit den Flügeln, sehen die Blumen und die Sonne und so weiter. Für ein menschliches Team ist das Reden miteinander das A und O. Reden miteinander auf Augenhöhe, freundlich, offen und ehrlich. Wie steht das Projekt? Wo liegen Probleme? Welche Erfolge wurden erzielt? Und ganz wichtig – wie Jakobus schreibt – das Zuhören. Nicht nur hören, sondern auch das Verstehen und Mitfühlen, Mitdenken, Ernst nehmen. Heutzutage scheint es, dass die Menschen das Zuhören verlernt haben. Achte bei Deinem nächsten Gespräch mit Deinem Freund, Ehepartner, Kollegen, usw. darauf, dass Du wirklich zuhörst und bei der Sache bist.
Gemeinsam sind wir stark
Einer kann leicht überwältigt werden, doch zwei sind dem Angriff gewachsen. Man sagt ja auch: »Ein Seil aus drei Schnüren reißt nicht so schnell!«
Prediger 4,12 (HfA)
Eine einzelne Biene ist zum Tode verurteilt. Sie kann alleine nicht lange überleben, selbst die Königin hat immer Arbeiterinnen um sich, die sie füttern und sie begleiten. Alleine können sie den Bienenstock nicht gegen Feinde, wie eine Hornisse verteidigen. Doch gemeinsam können hunderte Bienen das Insekt umschließen und im Inneren eine solche Hitze erzeugen, dass die Hornisse stirbt! (manche Bienenarten machen das, siehe Spiegel Online). Soll für uns heißen: Zusammenhalten, die Aufgaben gemeinsam anpacken. Jemand der alleine ein Haus baut braucht wesentlich länger, wie ein Team, das sich aus vielen zusammensetzt. Bei kreativen Aufgaben kommen viel mehr Ideen und Lösungsansätze zusammen, wie sich ein Mensch alleine ausdenken kann. Deshalb braucht es das Team. Deshalb braucht es in der Familie zwei, die Eltern, die sich um die Erziehung der Kinder kümmern.
Respekt voreinander
Weder Eigennutz noch Streben nach Ehre sollen euer Handeln bestimmen. Im Gegenteil: Seid bescheiden und achtet den anderen mehr als euch selbst. Denkt nicht an euren eigenen Vorteil. Jeder von euch soll das Wohl des anderen im Auge haben.
Philipper 2,3+4 (HfA)
Ich nehmen mal an, dass Bienen nicht viel über Respekt wissen. Doch Respekt voreinander ist essentiell wichtig für ein Team. Teamkollegen, die sich nicht respektiert fühlen, werden über kurz oder lang schlechter arbeiten oder sich aus dem Team zurückziehen. Das Team kann daran zerbrechen. Jeder Mensch möchte respektieret und würig geachtet werden. Es ist unsere Aufgabe, im Team, dass wir die anderen Rrespektieren. Gibt es ein Problem, rede ich mit der Person – nicht über sie. Zumindest kann man versuchen, sich auf Augenhöhe zu begegnen und sich nicht gegenseitig runterzumachen. Viele Projekte sind daran gescheitert, weil sich die Teammitglieder zerstritten haben. Gut ist, einander zu helfen, wenn es in einem Projektteil Schwierigkeiten gibt. Und wie Paulus schreibt: Haben wir das Wohl des anderen im Auge und achten ihn!
Ehrlichkeit
Bemühe dich um Wahrheit, egal was es kostet. Wenn du Weisheit, Selbstbeherrschung und Einsicht erworben hast, dann gib sie nie wieder auf!
Sprüche 23,23 (HfA)
Haltet euch jedoch an das, was ich von euch erwarte: Sagt einander die Wahrheit! Fällt im Gericht Urteile, die gerecht sind und Frieden stiften!
Sacharja 8,16 (HfA)
Ich denke, dass sich Bienen gegenseitig nicht anlügen – wie auch? Doch Menschen können lügen. Und so etwas ist Gift für ein Team – eigentlich für jede Beziehung. Die Wahrheit zu sagen ist nicht immer leicht. Doch man sollte es tun. Nicht ein “vor den Latz knallen”, sondern mit Respekt und Achtung vor dem anderen Menschen. Am besten, man man baut nicht erst ein Lügengebäude auf und verstrickt sich in ein Netz von Unwahrheiten – irgendwann kommt es ja doch raus und dann ist der Schaden womöglich größer wie am Anfang…
Gnade
Seid vielmehr freundlich und barmherzig und vergebt einander, so wie Gott euch durch Jesus Christus vergeben hat.
Epheser 4,32 (HfA)
Noch ein Begriff, den Bienen nicht wirklich kennen können: Gnade. Wir Menschen sollten mit unseren Mitmenschen gnädig umgehen. Das heißt, dass wir bei Fehlern der anderen Verzeihen lernen; dass wir vielleicht nicht immer allzu Perfektes verlangen, sondern auch die menschliche Seite miteinbeziehen. Nicht in dem Sinne, dass wir alles schleifen lassen, sondern uns bewusst sind, dass Menschen nicht perfekt sind und dass wir selbst auch nicht alles richtig machen.Gott ist gnädig, auch wenn wir Menschen manchmal den größten Mist anstellen, dann können wir auch gnädig sein. Ein warnendes Beispiel bringt Jesus im Gleichnis vom Schalksknecht (Matthäus 18,21-35).
Jesus ist das Haupt
Er ist das Haupt der Gemeinde, die sein Leib ist. Er ist der Ursprung allen Lebens und zugleich der Erste, der vom Tod zu einem unvergänglichen Leben auferstand. So sollte er in jeder Hinsicht an erster Stelle stehen.
Kolosser 1,18 (HfA)
Jedes Team braucht einen Anführer. Bei den Bienen ist die Königin die Chefin (zumindest nominell). In unserem Leben und unseren Beziehungen tun wir gut daran, Jesus ans Ruder zu lassen. Er soll der Herr unseren Lebens sein. Ein menschliches Team hat immer einen Menschen als Leiter. Es ist wichtig, dass dieser eine lebendige Beziehung zu Jesus hat und das auch lebt. Alle Teammitglieder dürfen und sollten für ihren Leiter beten.

Ein himmlisches Team
Er antwortete: »Gottes Geist wird über dich kommen, seine Kraft wird das Wunder vollbringen. Deshalb wird auch das Kind, das du zur Welt bringst, heilig und Sohn Gottes genannt werden.
Lukas 1,35 (HfA)
[Jesus spricht:] Ich und der Vater sind eins.«
Johannes 10,30 (HfA)
Sogar Gott ist ein Team aus Vater, Sohn und Heiligem Geist. Doch trotzdem sind sie eins. Zwar verwirrend, dass hier tatsächlich 3 = 1 ist, aber es ist eben so. Dabei hat auch jeder “Teil” seine Aufgabe, die er wahrnimmt.
Der Vater ist der Teil Gottes, der herrscht im Himmel und auf Erden und überall. Er ist der Schöpfer, der “große Boss” sozusagen.
Jesus Christus ist sein Sohn, der menschgewordene Gott. Er kam, um die Welt von den Sünden zu erlösen.
Der Heilige Geist ist der Tröster, der Geist, der uns mit Gottes Kraft ausstattet und mit dem wir versiegelt sind.
Ich denke, wenn sogar Gott als Team agiert, sollten wir es auch tun. Zumal dieses Team mit uns Menschen einen Plan hat und mit uns zusammenarbeiten möchte. Mit Dir und mir.
Wenn Du mehr über dieses Himmlische Team wissen willst, schaue in den Crash-Kurs Christsein rein.
Noch ein Linktipp zum Thema Team: Die Gemeinde/ Kirche.
Lohn der Arbeit mit den Bienen


Der HERR, euer Gott, bringt euch in ein gutes Land. Es ist reich an Grundwasser, an Quellen und Bächen, die in den Bergen und Tälern entspringen. Es gibt dort Weizen und Gerste, Weintrauben und Feigen, Granatäpfel, Oliven und Honig. Ihr werdet nicht von karger Kost leben müssen, es wird euch an nichts fehlen. Das Gestein des Landes enthält Eisen, und in den Bergen könnt ihr Kupfer gewinnen. Wenn ihr dann reichlich zu essen habt, preist den HERRN, euren Gott, für das gute Land, das er euch geschenkt hat!
5.Mose 8,7-10 (HfA)
Findest du Honig, so iss davon nur, so viel du bedarfst, dass du nicht zu satt wirst und speist ihn aus.
Sprüche 25,16 (LU17)
Dein Wort ist meine Lieblingsspeise, es ist süßer als der beste Honig.
Psalm 119,103 (HfA)
Poster – Wissenswertes über Bienen & Co.





